Wirkung von White Widow

Die Wirkung von White Widow ist intensiv und setzt schnell ein – bereits nach wenigen Zügen spürst du einen kräftigen, zerebralen Energieschub, der von Sativa-Effekten geprägt ist. Danach verwandelt sich das Gefühl in eine tiefe, körperliche Entspannung, die angenehm nachwirkt.


Geschmack von White Widow

White Widow besticht durch ein unverkennbares, süß-zitroniges Aroma mit einem metallischen Unterton. Der dichte, kraftvolle Rauch entfaltet sofort sein intensives Geschmacksprofil und wird deinen Gaumen schnell erobern, genau wie sie die Welt des Cannabis im Sturm erobert hat.


Indoor-Anbau von White Widow

Im Innenbereich wächst White Widow kompakt mit dunkelgrünen Blättern und entwickelt einen Habitus, der an Indica erinnert. Die seitlichen Zweige wachsen fast gleichauf mit dem Hauptstamm, sodass die Pflanze gleichmäßig Licht aufnimmt. Nach der Umstellung auf einen 12/12-Lichtzyklus zeigt sich eine Veränderung im Wachstum, wobei an den Internodien mehr Sativa-ähnliche Blätter erscheinen. Auf einem Quadratmeter Anbaufläche können etwa 9 Pflanzen platziert werden, die in 63–70 Blütetagen rund 500 Gramm Trockengewicht liefern. Die Geduld zahlt sich aus, da White Widow gegen Ende der Blüte noch einmal eine erhöhte Harzproduktion zeigt.


Outdoor-Anbau von White Widow

Im Freien erreicht White Widow ihre Reife gegen Ende September bis Anfang Oktober. Die Pflanzen können bis zu 2 Meter hoch werden und bringen zwischen 600 und 800 Gramm pro Pflanze. Um die Erträge zu maximieren, empfiehlt es sich, die Zweige zu stützen und einen zentralen Schnitt vorzunehmen, der das buschige Wachstum der Pflanze fördert. Diese Sorte ist auch hervorragend für die Herstellung hochwertiger, potenter Extrakte geeignet.

White Widow zählt zu den legendären Cannabissorten und wurde in den 80er Jahren von dem renommierten Züchter Shant entwickelt. Heute gibt es viele Varianten und Kreuzungen dieser ikonischen Pflanze, die weiterhin Cannabisfreunde weltweit begeistert.

Stück

3+1, 5+2, 10+3